Albert Einstein, der legendäre Physiker, Nobelpreisträger, Philanthrop und Vater der Relativitätstheorie, postulierte die These, dass eine Definition von Wahnsinn darin besteht, immer wieder das Gleiche zu tun und andere Ergebnisse zu erwarten. Nun haben wir nicht nur mehrfach darauf hingewiesen, dass die kompromisslose Antiautofahrerpolitik der Stadt Frankfurt praktisch keine positiven Aspekte hat, sondern auch an unzähligen konkret falsifizierbaren Beispielen aufzeigt, wie die rein ideologisch motivierte Hostile-Traffic-Politik der Stadt Frankfurt das gesellschaftliche Klima vergiftet, Existenzen ruiniert, Fahrradfahrer in Gefahr bringt, ältere und behinderte Menschen diskriminiert und den Messe- und Wirtschaftsstandort Frankfurt nachhaltig schädigt. Trotzdem setzen die Initiatoren der Verkehrswende weiterhin konsequent ihre Strategie fort, einen Parkplatz nach dem anderen zu vernichten. Die Parkplatzsituation ist mittlerweile so katastrophal, dass nicht nur Wirten, Einzelhändler und betroffene Anwohner der Kragen platzt, sondern auch eine wachsende Zahl von normalen Bürgern. Laut einer aktuellen Studie sind mittlerweile unglaubliche 70 Prozent aller Frankfurter total unzufrieden mit dem Parkplatzangebot in der Stadt! Leider hat die Studie nicht untersucht, wie viele potenzielle Autofahrerkunden aus dem Umland mit der Parkplatzsituation und den schikanösen Verkehrsführung unzufrieden sind. Wir vermuten allerdings, dass hier die Zahl noch wesentlich höher liegen dürfte. Zum Schluss noch ein lustiger Fun-Fact: 3 Prozent der Frankfurt sind tatsächlich mit der Parkplatzsituation in Mainhattan sehr zufrieden.