Wir haben bereits an unzähligen objektiv nachprüfbaren Beispielen aufgezeigt, wie die rein ideologisch motivierte Anti-Autofahrer-Politik der Stadt Frankfurt gegen den Willen einer überwältigenden Mehrheit der Bürgerinnen und Bürger das soziale Klima in der Stadt vergiftet, Existenzen ruiniert, Rettungsfahrzeuge behindert, die Umwelt schädigt, die Stadt verschandelt, ältere und behinderte Menschen diskriminiert und den Messe- und Wirtschaftsstandort Frankfurt nachhaltig schädigt und damit natürlich klar gegen die altruistische Maxime des universell gültigen Utilitarismus verstößt, die besagt, dass wahrhaft moralisches Handeln immer danach streben sollte, für eine möglichst große Anzahl von Menschen das größtmögliche individuelle Glück zu erzeugen.
Darüber hinaus haben wir die These postuliert, dass der angeblich fahrradfahrerfreundliche Umbau der Stadt nicht einmal fahrradfahrerfreundlich ist, sondern lediglich autofahrerfeindlich.
Wer an unserer Behauptung zweifelt, sollte einmal durch den inzwischen völlig verödeten Grüneburgweg flanieren. Dort wurde kein hart verdientes Steuergeld gescheut, um möglichst viele Parkplätze zu vernichten, eine maximal schikanöse Verkehrsführung zu errichten und auf einem guten Kilometer fünfhundertsechsundsechzig Verkehrsschilder aufzustellen! Wofür hingegen kein hart verdientes Steuergeld mehr vorhanden war, ist die Beseitigung der zahlreichen und für Radfahrer wirklich extrem gefährlichen Schlaglöcher.