In den Etablissements der Mook Group verfolgen wir einen komplett holistischen Ansatz. Dementsprechend gehört es selbstverständlich auch dazu, dass wir uns intensiv mit dem kulturellen Hintergrund unserer jeweiligen kulinarischen Konzepte beschäftigen.
Im Fall des Zenzakan hat uns speziell der Fünfklang des japanischen Washoku-Prinzips beindruckt und dazu inspiriert, intensiver über die Präsentation unserer Speisen nachzudenken.
Bei dem von der UNESCO zum immateriellen Weltkulturerbe erhobenen Washoku-Prinzip geht es darum, beim Essen wirklich alle Sinne anzusprechen. Es dreht sich also nicht nur um exzellente Zutaten, perfekten Geschmack und appetitlichen Geruch, sondern auch um eine ästhetische Optik. Deshalb versuchen wir, unsere Speisen im Zenzakan so spektakulär wie nur möglich in Szene zu setzen.
Beispielsweise präsentieren wir unsere größeren Sushi- und Sashimi-Kombos auf extrem aufwendig dekorierten Melamin-Hangiris. Dabei kommen nicht nur grob geschlagene Eisblöcke, Bananenblätter, Haifischhaut-Reiben und smart illuminiertes Crushed-Ice zum Einsatz, sondern auch kunstvoll arrangierte Reisigfächer, kleine Bonsai-Bäume und Trockeneisnebel.
Die Präsentation ist wirklich spektakulär und die euphorischen Reaktionen unserer Gäste zeigen uns immer wieder sehr deutlich, dass wir mit unseren aufwendig dekorierten Hangiris die Standards für spektakuläre Sushi-und Sashimi-Inszenierung in Deutschland komplett neu definiert haben.