In den holistisch konzipierten Cutting-Edge-Restaurants der Mook Group geht es bekanntlich nicht nur um das profane Absorbieren von Kalorien, sondern vor allem auch um emotionale Inszenierung, thematisch arrangiertes Ambiente, raffinierte Speisepräsentation, korrespondierende Musik und soziale Interaktion. Wir sind deshalb nicht nur ein weiteres irrelevantes Restaurantkonglomerat, sondern vielmehr ein liberales und zivilisiertes Refugium für alle hedonistisch veranlagten Bonvivants. Bei uns trifft sich wirklich tout Frankfurt, um Kontakte zu pflegen, Erfolge zu feiern, Allianzen zu schmieden, wichtige Entscheidungen zu treffen und natürlich auch, um zu sehen und gesehen zu werden. Wir schenken den Menschen eine schöne Zeit und wundervolle Erinnerungen. Wir sind einfach die Mook Group und unsere treuen Stammgäste sind unsere beste Werbung. Wir stellen Euch deshalb in regelmäßigen Abständen unsere größten Fans etwas genauer vor. Zur illustren Riege unserer Endorser gehören mittlerweile so prominente Mover & Shaker wie Vince Ebert (Diplom-Physiker und Kabarettist), Avni Yerli (CRYTEK-Gründer), Heike Strelow (Galeristin und Kuratorin), Dr. med. Fouad Besrour (Facharzt für Plastische und Ästhetische Chirurgie), Alon Meyer (Präsident von Makkabi Deutschland), Christian Gries (Geschäftsführer der Gries Deco Company/DEPOT), Gerd Schüler (Dorian Gray-Gründer und lebende Legende), Michael Münzing (Musikproduzent), Tobias Rehberger (Künstler und Professor für Bildende Kunst an der Städelschule), Tom Grebe (Geschäftsführer MASSDREI), Thomas Sabo (Schmuckdesigner), Stephan Attmann (Geschäftsführer Weingut Von Winning), Sven Väth (DJ und Musikproduzent), Bernd F. Lunkewitz (Verleger und Immobilieninvestor), Hatice Nizam (Eigentümerin HaarWerk), Julian Smith (DJ und Musiker), Ossy Hoppe (Konzertveranstalter) und Bernd Breiter (World Club Dome-Erfinder). Und ohne zu spoilern, können wir Euch jetzt schon verraten, dass demnächst noch viele weitere wichtige und interessante Frankfurter für uns in den Ring steigen werden. In dieser Ausgabe verrät uns Andrea Schütz, die schillernde Fashion-Ikone und Boutique-Besitzerin, warum ausgerechnet das ZENZAKAN ihr absolutes Lieblingslokal ist…
BESCHREIBE DICH SELBST IN 100 WORTEN?
Ich bin ein Mensch, der begeisterungsfähig mit großer Leidenschaft Ziele verfolgt. Sich nicht entmutigen lässt und mit sehr viel Empathie und Feingefühl durchs Leben geht. Neugierig, mag ich alles Schöne und Harmonische. Ich liebe Menschen, bin immer offen für spannende Erlebnisse und vor lauter Lebenslust wäre ich manchmal gerne zeitgleich an mehreren Orten. Ich bin selten misslaunig oder frustriert. Ich liebe die Musik und singe für mein Leben gerne. Meine Persönlichkeit kann ich seit vielen Jahren in meinem Modegeschäft TUTTO… im Westend ausleben. In diesem Viertel lebe ich auch seit vielen Jahren. Ich liebe es einfach total. Es ist und bleibt mein „Hood“ in dieser Stadt.
WAS IST DEIN LEBENSMOTTO?
Geht nicht, gibt’s nicht!
WARUM IST DAS ZENZAKAN DEIN ABSOLUTES LIEBLINGSLOKAL?
Ich bin seit Jahren ein großer Fan… dort Sushi zu genießen ist immer ein Höhepunkt des Tages. Ich liebe Stimmungsbeleuchtung und die gemütliche Atmosphäre bei tollem Essen führen bei mir zu maximaler Entspannung.
WELCHES RESTAURANT, DAS NICHT ZUR MOOK GROUP GEHÖRT, GEFÄLLT DIR AM BESTEN?
Hmmmmm…. Da muss ich aber mal schwer nachdenken…?
WAS IST DEIN ABSOLUTES LEIBGERICHT?
Sushiplate und der Crispy Duck Salad 🙂
HAST DU EIN LIEBLINGSHOTEL?
St. Regis Qatara
WAS DARF NIE IN DEINER SPEISEKAMMER FEHLEN?
Haferflocken und Obst
HAST DU EIN LIEBLINGSURLAUBSZIEL?
Bella Italia, Qatar und die Côte d’Azur
HAST DU EINE WEINEMPFEHLUNG FÜR UNS?
Bei den Franzosen gibt es den leckersten Rosé
WAS IST DEIN LIEBLINGSBUCH?
Peter Hahne : Ist das euer Ernst?
WELCHES BUCH LIEST DU AKTUELL?
Dr Peter Attia : Outlive
WAS LIEBST DU AN FRANKFURT?
Frankfurt is my Hometown, genau deshalb liebe ich diese Stadt.
Klein und gross in einem , weltoffen , bunt und sehr tolerant
WAS HASST DU AN FRANKFURT?
Das Wort „Hassen“ mag ich gar nicht. Ich bin aber über die Entwicklung dieser Stadt seit Corona sehr besorgt. Mag man das verstehen, wie man möchte?. Ach ja und selbst als Fahrradfahrerin bin ich entsetzt ob der dogmatischen Umsetzung von Fahrradstraßen. Die Ignoranz gegenüber kritischen Stimmen und Bürgerbegehren scheint Programm zu sein.
ZU GUTER LETZT: WAS WÄRE DEINE HENKERSMAHLZEIT?
Meine geliebten Haferflocken