Stillstand ist Rückschritt! Deshalb arbeiten wir kontinuierlich daran, unsere Etablissements nicht nur optisch, sondern auch kulinarisch für Euch zu optimieren.
Erst vor wenigen Tagen haben wir wieder einige neue und sehr spannende Gerichte in die Speisekarte des Zenzakan aufgenommen. Darunter auch ein in Deutschland eher unbekanntes Gericht mit dem ungewöhnlichen Namen Tteokbokki.
Tteokbokki werden „Tock-bock-ee“ ausgesprochen und sind in Korea der Street-Food-Klassiker schlechthin. Die kleinen, zylinderförmigen Leckerbissen bestehen aus einem geschmeidigen Reiskuchen namens Tteok, der sich in seiner Konsistenz wohl am besten als koreanisches Pendant zu deutschen Katjes Yoghurt-Gums beschreiben lässt.
Das Geheimnis der koreanischen „Gnocchi“ liegt jedoch nicht nur in ihrer faszinierenden Textur, sondern auch in der feurigen Sauce, in der sie typischerweise serviert werden. Die Sauce wird aus Gochujang, einer fermentierten Chilipaste, hergestellt und verleiht dem koreanischen Showstopper seinen unverwechselbaren Schärfekick.
Wir servieren unsere Tteokbokki mit ein paar knackigen Garnelen und nennen das Gericht wenig elaboriert „Firecracker-Shrimps with Tteokbokki“. Der koreanische Feel-Good-Klassiker eignet sich auch perfekt als Add-on zum Teilen.
Die Idee, Tteokbokki auf die Speisekarte zu setzen, stammt übrigens von Feres Ladjimi, dem General Manager der Mook Group, der die kleinen Biester auf einer Food-Tour durch Japan und Korea kennen und lieben lernte.