Kevin Hart, der sympathische Schauspieler und Stand-up-Comedian, hat alle Filialen seiner mit viel Tamtam gestarteten Fast-Food-Kette „Hart House“ geschlossen. Die ambitionierte Idee hinter dem Konzept war es, vegane und klimafreundliche Gerichte anzubieten, die erschwinglich, lecker und gleichzeitig gut für den Planeten sind. Ziel war es, herkömmliches Fastfood durch gesündere und umweltfreundlichere Alternativen zu ersetzen, die in Geschmack und Qualität den Klassikern aber in nichts nachstehen. Im Gegensatz zu vielen anderen Fast-Food-Ketten legte das „Hart House“ auch besonderen Wert auf faire Arbeitsbedingungen, einschließlich überdurchschnittlicher Löhne und Sozialleistungen für seine Mitarbeiter. Kevin Hart wollte mit seinem Unternehmen nämlich nicht nur einen gesünderen Lebensstil fördern, sondern auch einen positiven Einfluss auf Gesellschaft und Umwelt ausüben. Wirklich sehr schade, dass der Markt die ehrgeizigen Ziele von Herrn Hart offensichtlich nicht goutierte.