Immer, wenn wir gefragt werden, warum der CEO der Mook Group noch kein Buch über seine Abenteuer in der Gastronomie geschrieben hat, müssen wir an Arthur Pym denken, den legendären Protagonisten aus Edgar Allan Poes Klassiker „The Narrative of Arthur Gordon Pym of Nantucket“. Im Vorwort des Buchs erklärt der fiktive Ich-Erzähler Arthur Pym, dass er nach seiner Rückkehr von einer turbulenten Odyssee einigen Herren, darunter auch Edgar Allan Poe, von seinen erstaunlichen Abenteuern erzählte. Die anwesenden Herren drängten ihn daraufhin, seine Erlebnisse aufzuschreiben, um die Geschichten so auch einem breiteren Publikum zugänglich zu machen. Pym lehnte die Bitte allerdings erst einmal ab, weil er glaubte, dass seine Geschichten einfach zu unglaublich seien und er deshalb nur als Lügenbold verhöhnt werden würde. Ähnliche Bedenken hat auch der CEO der Mook Group, weil auch seine Geschichten, die er in den letzten fünfundzwanzig Jahren mit dem Staat, der Presse und seinen Gästen erleben durfte und manchmal auch musste, teilweise so unglaublich grotesk sind, dass sie jegliche Vorstellungskraft sprengen. Allerdings umfasst seine unerschöpfliche Anekdotensammlung so viel Lustiges, Grausames, Bizarres und Faszinierendes, dass seine Geschichten eigentlich erzählt gehören. Deshalb fragen wir Euch: Soll der CEO der Mook Group ein Buch über seine Abenteuer schreiben und würdet Ihr ihm seine Geschichten überhaupt glauben? Schreibt uns Eure Meinung an: info@mook-group.de