Im Jahr 1999 besuchte der Gründer und CEO der Mook Group gemeinsam mit seinen Eltern zum ersten Mal die Mon Ami Gabi Brasserie in Las Vegas. Dort wurde ihnen als Amuse-Bouche ein kleines Baguette in einer weißen Papiertüte mit dem ikonischen „Mon Ami Gabi“-Schriftzug kredenzt.
Die Mutter des Mook-Group-Gründers heißt zufällig Gabriele und wird von allen nur Gabi genannt. Obwohl im Französischen für die feminine Form eigentlich noch ein „e“ an Ami fehlte, war sie so begeistert von der charmanten Mon Ami Gabi-Tüte, dass sie sie kurzerhand einpackte, rahmen ließ und in ihrer Küche an die Wand hängte. Bis die gerahmte Tüte bei einem Umzug verloren ging, zierte das erstaunliche Artefakt jahrelang die elterliche Küche. Bei jedem Besuch bewunderte der Gründer der Mook Group dieses ganz besondere gastronomische Souvenir.
Als der CEO der Mook Group beschloss, seiner geliebten Heimatstadt Frankfurt die erste wirklich international relevante Brasserie und Austernbar zu schenken, stellte sich natürlich auch die Frage nach dem Namen. Da seine erstgeborene Tochter Maxima heißt, lag die Idee nahe, die neue Brasserie in Anlehnung an das Mon Ami Gabi einfach Mon Amie Maxi zu taufen.
Übrigens war der CEO der Mook Group im Rahmen seiner aufwendigen Recherchen erst kürzlich wieder in Las Vegas und besuchte nach 25 Jahren erneut die fabelhafte Mon Ami Gabi Brasserie. Dabei stellte er erstaunt fest, dass dort immer noch Baguette in der gleichen weißen Papiertüte mit dem ikonischen „Mon Ami Gabi“-Schriftzug serviert wird. Kurz entschlossen packte er die Tüte ein, um die bei einem Umzug verschollene Urtüte zu ersetzen.
Die Mon Ami Gabi Brasserie in Las Vegas zählt übrigens zu den besten Brasserien, die wir je im Rahmen unserer „Mon Amie Maxi“-Recherchen besucht haben. Vielleicht nehmen wir diesen erstaunlichen Klassiker demnächst einmal für Euch unter das gestrenge Mookular.