Wir hatten bereits an vielen konkreten Beispielen plausibel aufgezeigt, dass die rein ideologisch motivierte Anti-Autofahrer-Politik der Stadt nicht nur zahlungskräftige Autofahrerkunden aus dem Umland vergrämt, Rettungswagen behindert, alte und behinderte Menschen diskriminiert, das Stadtbild verschandelt und das Klima belastet, sondern auch den Messe- und Wirtschaftsstandort Frankfurt nachhaltig schädigt. Diesmal wollen wir allerdings eine andere Facette beleuchten und uns damit beschäftigen, wie die komplett absurde Anti-Autofahrer-Politik der Stadt Frankfurt das soziale Klima der Gesellschaft nachhaltig vergiftet.
Jeder, der ohne ideologisch verbrämte Scheuklappen durch die Stadt Frankfurt flaniert, weiß, dass Autofahrer durch gezielte Parkraumvernichtung, absurde Diagonalsperren, verwaiste Baustellen und künstlich erzeugte Nadelöhrstaus systematisch in den Wahnsinn getrieben werden. Die von den maximal schikanösen und minimal sinnvollen Maßnahmen vollkommen genervten Autofahrer treffen dann in der Stadt auf Fahrradfahrer, die von der offen autofeindlichen Verkehrspolitik der Stadt Frankfurt dermaßen aufgehetzt sind, dass sie eine Hybris entwickelt haben, die sie glauben lässt, die Stadt gehöre ausschließlich ihnen. Dementsprechend kommt es immer häufiger zu emotional aufgeladenen und extrem aggressiven Konflikten zwischen Fahrradfahrern und Autofahrern. Jeder, der das bezweifelt, sollte sich in den Sommermonaten einmal ein paar Stunden an die maximal schikanöse neue Diagonalsperre am Grüneburgweg stellen und sich das brutale Spektakel des urbanen Wahnsinns anschauen.
Doch es geht schon lange nicht mehr nur um den Konflikt zwischen Autofahrern und Fahrradfahrern, sondern auch um den zwischen Fußgängern und Radfahrern, Einzelhändlern und Fahrradfahrern, Restaurantbetreibern und Fahrradfahrern sowie Rettungswagenfahrern und Radfahrern. Erst kürzlich wurde auf der Instagram-Seite „notruf.frankfurt“ schockiert darüber berichtet, dass ein ideologisch aufgehetzter Radfahrer einen Sanitäter, der mangels Alternative auf dem Fahrradweg parken musste, so brutal gegen den Kopf trat, dass dieser selbst ins Krankenhaus eingeliefert werden musste. Darüber hinaus war in der renommierten FAZ zu lesen, dass ein Radfahrer, nachdem er mehrere Passanten rücksichtslos umgefahren hatte, auch noch drei Fußgängerinnen brutal geohrfeigt hat. Zudem berichtet die Presse, dass Einzelhändler, die es tatsächlich gewagt hatten, die völlig verfehlte Anti-Auto-Verkehrspolitik der Stadt Frankfurt öffentlich zu kritisieren, nicht nur mit Eiern auf die Schaufenster beworfen, sondern auch die Eingänge ihrer Geschäfte mit E-Scootern verbarrikadiert wurden. Einigen wurde sogar anonym von militanten Autohassern körperliche Gewalt angedroht!
Wir sind leidenschaftliche Fahrradfahrer, die vor der Verkehrswende sogar sehr gerne in die City geradelt sind. Heutzutage fühlen wir uns allerdings wesentlich unsicherer auf den Straßen als vor der angeblich „fahrradfreundlichen“ Transformation der Stadt. Zudem bricht es uns als engagierte Lokalpatrioten, leidenschaftliche Einzelhandelskunden, empathische Restaurantbesucher und passionierte City-Biker angesichts der totalen Eskalation der Gewalt regelrecht das Herz.
Durch zahlreiche Gespräche mit Euch, unseren treuen Stammgästen, wissen wir, dass Ihr die Sache genauso seht wie wir. Deshalb solltet Ihr als unideologisch denkende Lokalpatrioten, die nicht wollen, dass die rein ideologisch motivierte Anti-Auto-Politik den Wirtschaftsstandort Frankfurt weiter schädigt und das soziale Klima der Stadt weiter vergiftet, nach der Lektüre unseres Newsletters unbedingt noch die Petition „NEIN zu Straßensperren – JA zu einer vernünftigen Verkehrspolitik“ auf Change.org unterzeichnen.