Kaum ein Restaurant kann auf eine so loyale und spannende Gästeschar blicken wie wir. Praktisch alle Frankfurter Go-getter gehören seit Jahren zu unseren treuen Stammgästen. Auch haben wir es immer tunlichst vermieden, ein Zielpublikum zu kreieren. Die meisten Restaurants sind darauf ausgelegt, eine spezielle Klientel anzusprechen. Bei uns hingegen sitzt Rockstar neben Bankdirektor, Diva neben Designer und IT Spezialist neben Bonvivant. Der internationale Hollywoodstar fühlt sich bei uns genauso wohl wie der umjubelte Sternekoch. Unsere illustre Gästeschar ist wirklich ein kunterbuntes Kaleidoskop der Branchen und Interessen. So unterschiedlich ihre Berufe und Ansichten auch sein mögen – sie alle eint die Liebe zu den Restaurants der Mook Group. Unsere Restaurants stehen auch für mehr als nur gutes Essen: Wir sind eine Gemeinschaft. Wir sind ein Lebensgefühl. Wir sind einfach ein Gesamterlebnis. Unsere Restaurants verbinden Menschen, schaffen Kommunikation und schenken Erinnerungen. Wir haben es über die Jahre hinweg geschafft, für viele Menschen zu einem zweiten Zuhause zu werden. Unser Konzept des Mehrwerts scheint anzukommen. Mittlerweile bewirtet zahlenmäßig niemand mehr Gäste im gehobenen Restaurantmodus als wir. Wir sind inzwischen DAS Frankfurter Wohnzimmer und unsere Stammgäste sind unsere beste Werbung. Wir haben uns deshalb entschlossen, Euch in regelmäßigen Abständen unsere Endorser etwas genauer vorzustellen. Diesmal verrät uns der eloquente Börsen-Guru Mick Knauff seine kulinarischen Vorlieben.
Name
Mick Knauff
Stammgast seit
So ziemlich seit Beginn…
Motto / Credo
No fight – No glory
Beschreibe Dich selbst in ca. 100 Worten!
Im 10. Jahr stehe ich nun auf der Frankfurter Börsengalerie und berichte für TV- und Radiostationen über alles, was mit Börse und Finanzen zu tun hat. Ausgebildet als Journalist und PR Manager sehe ich meine Berufung darin, Kompliziertes mit einfachen Worten zu erklären und gerade die Börse und das Zusammenspiel von Wirtschaft, Politik und Handel auf internationaler Ebene ist wahrlich nicht immer verständlich. Als Rheinländer ist es mir aber immer auch wichtig, neben all den täglichen Fakten und dem schnellen und sensiblen Informationsgeschäft eines nicht zu vergessen: Es darf auch mal gelacht werden, denn selbst bei fallenden Kursen geht die Welt nicht unter und wie Altmeister Kostolany schon sagte…“Die Börse ist keine Einbahnstraße!“ und das Leben auch nicht!
Warum sind gerade die Mook Restaurants deine Lieblingslokal?
Jedes von diesen Lokalen hat sein eigenes professionelles Team und seinen liebenswerten Charme. Besonders gern bin ich immer im „Elephant & Tiger Room“ (The Ivory Club) – weil die Atmosphäre ganz besonders ist und ich hier schon viele erfolgreiche Kundengespräche hatte.
Gibt es ein besonderes Ereignis, das du mit dem M-Steakhouse verbindest?
Ich werde nie vergessen, als ich das erste Mal im M-Steakhouse saß und der Maître mir die Steakauswahl auf der Platte präsentierte… Mein Blick muss sensationell irritiert gewesen sein ob der hervorragenden Auswahl. Das war mein unvergesslicher Einstieg in die Mook Gruppe
Welches ist dein favorite Signature Dish?
Im M-Steakhouse das Triple Star Grain Fed Prime Filet – gibt es da sonst noch was?
Welches ist dein Lieblingsurlaubsziel?
Na leider wurde das Thema Urlaub in den letzten Jahren doch sträflich vernachlässigt, aber ich schätze die schönen Plätze Italiens und liebe die Griechen und ihre Inseln
Hast du ein Lieblingslokal im Ausland?
Eindeutig: Nein! Ich esse da, wo traditionell gekocht wird und wo sich vor allem Einheimische wohlfühlen – immer eine gute Indikation!
Welches Hotel ist dein Favorit?
In dieser Beziehung bin ich altmodisch und favorisiere die alten Traditionshäuser: Kempinski Adlon Berlin, Steigenberger, Ritz Carlton oder auch den heimischen Hessischen Hof bzw. alles, was in Schlössern und Villen zu finden ist. Alte Gemäuer, wo die Dielen knarren und die Teppiche so dick sind wie Unterarme – diese Häuser haben Geschichten zu erzählen.
Wodurch definierst du Luxus?
Die Möglichkeit, das tun zu dürfen was meiner Leidenschaft entspricht.
Was ist dein liebster Champagner?
Dom Pérignon
Und hast du einen Lieblingswein?
Eindeutig: Ja! Einen Vernaccia Di San Gimignano – ein Wein, fein und elegant wie die Toskana selbst.
Zu guter Letzt: Was wäre deine Henkersmahlzeit?
„Eier in Senfsoße“ oder „Saure Nieren“ und Kartoffelpüree mit Gurkensalat (erinnert mich an die rheinische Küche meiner Mum), eine letzte Blaue Nil (zum Rauchen dazu) und wenn schon – dann stirbt die Flasche mit mir – einen Macallan 1966 Speymalt . . . Guter Jahrgang!