Die Mook Group steht bekanntlich für eine gute Zeit, angenehme Atmosphäre, Genuss, Innovation, Weltoffenheit, Harmonie, Gastfreundschaft und natürlich die Liebe zu Frankfurt. Deshalb blutet uns als leidenschaftlichen Lokalpatrioten das Herz, mit ansehen zu müssen, wie die aktuelle Verkehrsverrödungspolitik nicht nur den Messe- und Wirtschaftsstandort Frankfurt prekarisiert, ältere und behinderte Menschen diskriminiert, die Aufenthaltsqualität in der City ruiniert, die Luft mit künstlich produziertem Parkplatzsuchverkehr kontamniert und Einzelhändler und Wirte reihenweise in den Konkurs treibt, sondern auch noch einen absolut unversöhnlichen Spaltpilz in das Herz der Gesellschaft treibt. Auf den Straßen der Stadt kann man mittlerweile täglich erleben, wie radikal die kompromisslose Stadtverrödungspolitik den Hass in der Stadt geschürt hat. Nun musste man der lokalen Presse auch noch entnehmen, dass die Opfer der Oeder-Weg-Verödung, die es tatsächlich gewagt haben, sich öffentlich in der Presse über ihr bedauerliches Schicksal zu beschweren, von extremistischen Autohassern nicht nur brutal schikaniert und verbal beschimpft werden, sondern neuerdings auch noch anonym bedroht. Angesichts dieser schrecklichen Eskalation haben wir beschlossen, unsere „Wir-geben-den-Opfern-eine Stimme-Anthologie“ einzustellen. Wir wollen schließlich nicht, dass durch unser Engagement die Opfer der Hostile-Traffic-Politik der Stadt Frankfurt auch noch in den Fokus militanter Aktivisten geraten. Aber keine Sorge. Als leidenschaftliche Frankfurter, empathische Unternehmer und überzeugte Fahrradfahrer werden wir natürlich auch weiterhin mutig für unsere Stadt kämpfen und auch in Zukunft die unzähligen negativen Facetten der Stadtverrödungspolitik der Stadt Frankfurt für Euch verbal illuminieren.