Anstatt völlig ideenlos auf Nummer sicher zu gehen und bereits erfolgreich operierende Konzepte sklavisch zu kopieren, versuchen wir immer wieder, Restaurants zu etablieren, die neue und strategisch wichtige Impulse für den Standort Frankfurt generieren. Speziell in einer Zeit, in dem die Life-Work-Balance für die Menschen immer wichtiger wird und die verschiedensten europäischen Städte um die Gunst potenzieller Start-up-Unternehmen, Messe-Veranstalter, Brexit-Refugees und Touristen buhlen, wird eine vitale und facettenreiche Gastronomieszene immer wichtiger.
Durch unser spezielles Talent, gastronomische Trends antizipatorisch zu detektieren und innovative und neue systemrelevante Restaurantkonzepte erfolgreich am Markt zu etablieren, haben wir als überzeugte Lokalpatrioten natürlich eine ganz besondere Verantwortung für unsere Heimatstadt. Als uns damals die MON AMIE MAXI-Flächen angeboten wurden, haben wir deshalb entschieden, Frankfurt die erste international relevante Brasserie und Rawbar zu schenken. Wir hatten nämlich schon länger den Plan, ein Restaurant zu eröffnen, das sich auf außergewöhnliche Innereien und spektakuläre Austern- und Meeresfrüchteplatten spezialisiert. Zwei extrem sperrige kulinarische Nischengenres, die bis dato gastronomisch noch nie konsequent in Frankfurt realisiert wurden. Und obwohl eine französische Brasserie natürlich das perfekte Format ist, um beide kulinarischen Themen glaubhaft miteinander zu verschmelzen, haben uns am Anfang viele besorgte Stammgäste gewarnt, dass ein Restaurant mit diesen exzentrischen Genreschwerpunkten es in Frankfurt sehr schwer haben würde. Glücklicherweise entwickelte sich das MON AMIE MAXI aber trotz der zahlreichen Unkenrufe schnell zu einem absoluten Place-2-be für frankophile Genießer, Meeresfrüchteliebhaber und ambitionierte Oval-Cuisine-Connaisseurs.
Das MON AMIE MAXI ist aber nicht nur ein Publikumsliebling. Mittlerweile haben sich auch alle wichtigen kulinarischen Institutionen als leidenschaftliche Fans unserer stringenten Brasserie und Austernbar geoutet. Beispielsweise hat Jürgen Dollase, der sagenumwobene Lupus Alpha der deutschen Restaurantkritik, das MON AMIE MAXI zu einem seiner absoluten Local-Heroes erklärt. Aber auch Jaqueline Vogt, die angesehene Ressortleiterin der Frankfurter Allgemeinen Zeitung, hat uns schon mehrfach sehr euphorisch besprochen. Der legendäre Guide MICHELIN und das renommierte FEINSCHMECKER Magazin haben das MON AMIE MAXI sogar schon zum absoluten Liebling der Redaktionen gewählt. Aber auch viele coole Architektur- und Lifestyle-Gazetten sind große MON AMIE MAXI-Fans. Beispielsweise erklärte Sabine Nedelchev, die Chefredakteurin der ELLE, erst unlängst, dass das MON AMIE MAXI ihr absolutes Lieblingsrestaurant ist. Es ist wirklich schön, dass in diesen polarisierenden Zeiten zumindest bei einer Sache einmal absoluter Konsens herrscht.
Aber nicht nur das MON AMIE MAXI trägt mit seinem exzellenten Ruf viel zum Ansehen der Stadt bei, auch die anderen Etablissements der Mook Group sind durch ihre einzigartigen Konzepte wichtige Publikumsmagnete. Es gibt mittlerweile sogar viele kosmopolitische Gastronomen, Foodhunter, Gourmets, F&B-Manager und kulinarische Trendscouts, die explizit nach Mainhattan reisen, nur um die Restaurants der Mook Group persönlich in Augenschein zu nehmen. Als leidenschaftliche Lokalpatrioten macht es uns wirklich überglücklich, dass wir mit unseren gastromischen Aktivitäten so viel Gutes für den Wirtschaftsstandort Frankfurt bewirken können!