Albert Einstein, der legendäre Physiker, Nobelpreisträger, Philanthrop und Vater der Relativitätstheorie, postulierte die These, dass die Definition von Wahnsinn ist, immer wieder das Gleiche zu tun und trotzdem auf andere Ergebnisse zu hoffen.
Nun haben wir schon an unzähligen konkret verifizierbaren Beispielen aufgezeigt, wie die rein ideologisch motivierte Antiautofahrerpolitik der Stadt Frankfurt das gesellschaftliche Klima in der Stadt komplett vergiftet, Existenzen ruiniert, Rettungsfahrzeuge blockiert, die Umwelt belastet, ältere und behinderte Menschen diskriminiert und den Messe- und Wirtschaftsstandort Frankfurt nachhaltig schädigt.
Trotzdem setzen die Initiatoren der Verkehrswende, ohne Rücksicht auf ihre Opfer, weiterhin konsequent ihre Strategie fort, einen Parkplatz nach dem anderen zu vernichten. Die Parkplatzsituation ist mittlerweile so katastrophal, dass nicht nur betroffenen Wirten, Einzelhändlern und Anwohnern der Kragen platzt, sondern auch einer wachsenden Zahl von normalen Bürgern.
Laut der letzten Bürgerumfrage der Stadt Frankfurt sind mittlerweile 72 Prozent aller Frankfurter unzufrieden mit dem Parkplatzangebot in der Stadt! Was die Studie leider nicht untersucht hat, ist, wie viele potenzielle Autofahrerkunden aus dem wohlhabenden Frankfurter Speckgürtel mit der Parkplatzsituation und der schikanösen Verkehrsführung unzufrieden sind. Wir vermuten allerdings, dass hier die ohnehin schon erschreckend hohe Zahl noch einmal dramatisch höher liegen dürfte. Zum Schluss noch ein lustiger Fun-Fact: Laut der Bürgerumfrage sind tatsächlich 3 Prozent der Frankfurter mit der Parkplatzsituation in Frankfurt sehr zufrieden!