Jeder, der den Wahl-O-Mat der DEHOGA konsultiert hat, weiß, dass man den GRÜNEN sicherlich vieles vorwerfen kann, aber garantiert nicht, dass sie aus ihrer gastronomiefeindlichen Haltung ein Geheimnis machen. Darüber hinaus kämpft keine andere Partei so offen, leidenschaftlich und geschlossen für die Wiedereinführung der tierfeindlichen, unsozialen und volksgesundheitsgefährdenden 19-Prozent-Besteuerung in der Gastronomie wie die GRÜNEN. Nun hat sich auch noch das vom grünen Bundeswirtschaftsministerium und dem ebenfalls grün regierten Bundesland Baden-Württemberg finanzierte ZEW-Institut in einer Studie für die kontraproduktive und ungerechte Wiedereinführung der marktverzerrenden 19-Prozent-Besteuerung in der Gastronomie ausgesprochen. Es ist schon erstaunlich, dass das ZEW-Institut in seiner Studie damit exakt dem Narrativ seiner großzügigen Finanziers folgt. Das Hauptargument der angeblich völlig unabhängigen Anti-Gastronomie-Studie ist übrigens die hanebüchene Prämisse, dass vor allem wohlhabende und kinderlose Haushalte im Durchschnitt mehr Geld für Restaurantbesuche ausgeben würden und damit natürlich die eigentlichen Profiteure der Mehrwertsteuersenkung seien. Wieder einmal zeigt sich: Wer will, findet Wege, wer nicht will, findet Gründe, und seien sie noch so absurd. Interessierte Leser, die sich gerade gefragt haben, warum die Wiedereinführung der 19-Prozent-Besteuerung tierfeindlich, unsozial, kontraproduktiv und marktverzerrend ist, sollten sich unbedingt das kürzlich von uns produzierte Pro-7-Prozent-Erklärvideo ansehen…hier geht es zum Video