Atomkraft ist eine extrem gefährliche und kaum beherrschbare Hochrisikotechnologie. Dieses Narrativ wurde von den GRÜNEN dermaßen geschickt gepflegt, dass es sich inzwischen tief in das kollektive Bewusstsein der Bevölkerung gebrannt hat. Nun ist das subjektive Gefühl der Deutschen objektiv komplett falsch. Das Paul-Scherrer-Institut im schweizerischen Villigen führt seit 1970 präzise Buch über alle größeren Unfälle, die sich bei der Gewinnung von Energie zugetragen haben. Die Datenbank, die dabei entstanden ist, gibt darüber Auskunft, welche finanziellen, ökologischen und menschlichen Schäden unterschiedliche Energieträger bisher verursacht haben. Dabei kommt die Kernenergie trotz Tschernobyl, Three Mile Island und Fukushima mit Abstand am besten weg. Gestützt werden diese Daten auch von der Weltgesundheitsorganisation, dem Center for Disease Control, der National Academy of Science und diversen anderen Instituten. Besonders eindrucksvoll ist hierbei der sogenannte „Energy Deathprint“. Ein Wert, der für jede Art der Energieerzeugung die Anzahl der Todesopfer pro erzeugter Energiemenge angibt. Wenig überraschend fordert die Energieerzeugung durch fossile Energieträger mit Abstand die meisten Menschenleben. Die Gefährlichkeit der Kernenergie liegt dagegen sogar noch unter der von Wind- und Solarenergie, selbst wann man den Uranbergbau und die bisherige Atommüll-Einlagerungen mit einrechnet. Solch faszinierende Dinge lernt man im neuen Buch von Vince Ebert. Sein neuestes literarisches Meisterwerk „Lichtblick statt Blackout“ beschäftigt sich ausnahmsweise einmal völlig undogmatisch und durchaus humorvoll mit dem Klimawandel und der aktuellen Energiekrise. Wir sind deshalb der Meinung, dass das Buch wirklich von jedem Mook-Group-Fan aufmerksam gelesen werden sollte. Wir erteilen deshalb einen sofortigen Kaufbefehl! Übrigens ist Vince Ebert nicht nur studierter Physiker, amüsanter Kabarettist und erfolgreicher Bestsellerautor, sondern auch langjähriger Stammgast und offizieller Ambassadeur der Mook Group. Sein Ambassadeur-Fragebogen ist zwar nicht mehr ganz taufrisch, aber immer noch ein kurzweiliger Lesespaß. Wer also Lust hat….just klick here