Trotz all unserer Bemühungen kursiert noch immer der absurde Irrglaube, dass die Mook Group ambitioniert kalkulieren würde. Speziell über unser bodentief verglastes 360-Grad-Rooftop-Restaurant FRANZISKA kommt uns dieser groteske Vorwurf besonders häufig zu Ohren. Wir hatten Euch deshalb schon mehrfach erklärt, wie unglaublich fair wir unsere FRANZISKA-Menüs tatsächlich kalkulieren.
Nun haben uns daraufhin einige Mook Group-Fans gefragt, warum wir überhaupt vom A-la-Carte-Geschäft auf reine Menüs umgestellt haben. Eine durchaus berechtigte Frage, die wir sehr gerne beantworten. Zum einen kann man ihm Rahmen eines Menüs die kulinarische Vielfalt der deutschen Küche wesentlich facettenreicher präsentieren. Zum anderen mussten wir leider feststellen, dass viele Touristen das FRANZISKA mit einer kostenlosen Aussichtsplattform verwechselt haben.
Nun können wir unsere horrenden Kosten nicht mit dem Verkauf von zwei Cappuccinos und einer geteilten Vorspeise kompensieren. Wir waren deshalb auch finanziell gezwungen auf Menüs umzustellen, um so zumindest ein gewisses monetäres Grundrauschen zu generieren. Allerdings ist unser modulares Menü kein statisches Korsett, sondern kann ganz individuell angepasst werden. In jedem einzelnen Gang hat man so die Möglichkeit, zwischen komplett unterschiedlichen Gerichten frei zu wählen. So findet wirklich jeder Topf sein kulinarisches Deckelchen.
Die einzige Ausnahme ist unser großes Degustations-Flight-Menü. Hier muss man sich komplett in unsere Hände begeben. Dafür wird man allerdings mit einer furiosen kulinarischen Kaskade aus miniaturisierten Neo-Nostalgie-Gerichten belohnt. Wir empfehlen das große Menü deshalb besonders gerne kulinarisch visierten Early-Adoptern, neugierigen Bonvivants und couragierten FRANZISKA-Rookies. Hier geht es zum ersten „Objektiv-VS-Subjektiv-Artikel“