Die Mook Group wird demnächst die imposante Fassspitze des neuen Henniger Turms gastronomisch bespielen. Die Location wird durch die bodentief verglasten Panoramafenster einen unglaublichen 360-Grad-Blick auf die Skyline und das Umland bieten. Im Sommer können sich die Gäste auf dem ebenfalls vollständig verglasten Skydeck entspannen. Das Restaurant verfügt aber noch über ein weiteres fabelhaftes Highlight. Um den inneren Erschliessungskern wird sich ein runder und komplett offener Küchen-Tresen schmiegen. Damit verbinden sich zwei der momentan angesagtesten Gastro-Trends der Welt: Chef`s-Table-Counter und Rooftop-Dining.
DAS KONZEPT
Die Küche im „Franziska“ wird inspiriert sein von den Gerichten der Großtante des Mook-Group-Gründers Christian Mook. Seine geliebte Tante war nämlich nicht nur eine äußerst liberale und resolute Grande Dame, sondern auch eine begnadete und innovative Köchin. Sie beherrschte dabei virtuos alle Facetten der Kochkunst. Ihr Anspruch war schon damals in vielen Aspekten sehr modern und progressiv. Sie wollte immer ethisch, ökologisch und möglichst regional kochen. Sie pflanzte ihr eigenes Gemüse und erntete ihr eigenes Obst. Im Garten wurden von ihr sogar ein paar Hühner gehalten. Ihre Küche war immer das soziale und kulinarische Epizentrum der Familie. Fast jeden Tag verschlug es die meisten Mitglieder des Clans an ihren gemütlichen Küchentisch. Es wurde immer gerne und viel über Kunst, Kultur und Kulinarik philosophiert. Es wurde gelacht, gestritten und natürlich ausgiebig geschlemmt. Dabei servierte sie Klassiker wie Königsberger Klopse, falschen Hasen oder Senfeier. Ihr kulinarisches Spektrum beschränkte sich aber nicht nur auf die deutsche Hausmannskost. Schon damals, in einer Zeit, in der es noch keinen einzigen Asia Markt in Frankfurt gab, experimentierte sie mit orientalischen und asiatischen Aromen und Gerichten. Die exotischen Zutaten hierfür bestellte sie sich bei einem befreundeten Gewürzhändler in Hamburg. Sie war darüber hinaus aber auch eine wahre Pionierin der Fusionsküche. Sie belegte beispielsweise Pizza mit Ahler Wurscht, servierte hausgemachte Ravioli mit Handkäsefüllung oder backte ihre Holunderblüten im Tempura-Teig aus. Sie sprühte förmlich vor Ideen und überraschte die Familie ständig mit neuen und originellen Kreationen. Interessanterweise stand das Haus von Tante Franziska genau am Fuße des Henninger Turms. Die Idee, das Restaurant im neuen Henninger Turm nach der Großtante zu benennen, war also aus vielerlei Hinsicht geradezu unvermeidlich. Küchenchef im neuen Henninger Turm wird Frank Möbes. Er und sein Team werden es sich nun bald zur Aufgabe machen, den Esprit und den kulinarischen Geist von Tante Franziska wieder aufleben zu lassen. Freut Euch nun auf eine aufregende und modern interpretierte deutsche Küche, die sich weder durch Konventionen, Zutaten noch Techniken limitieren lässt.
DIE LOCATION
Der Henninger Turm war bis zu seinem Abbruch im Jahr 2013 das bekannteste architektonische Wahrzeichen der Stadt. Kein Gebäude hat die Skyline Frankfurts jemals auch nur annähernd so nachhaltig geprägt wie dieser markante Monolith. Der neue alte Henninger Turm ist nun breiter und höher als sein legendärer Vorgänger, trägt aber weiterhin die gleiche unverwechselbare Silhouette des historischen Vorbilds. Der markante Solitär ist nun allerdings kein fensterloser Getreide-Silo mehr, sondern eine wunderbar transparent verpixelte Wohnimmobilie. Die Idee ist ein geradezu genialer Schachzug, um die bahnbrechende Industriearchitektur der Sechzigerjahre zeitgemäß zu interpretieren und gleichzeitig städtebaulich sinnvoll zu nutzen. Verantwortlich für die Neugestaltung des architektonischen Meisterwerks ist das Architekten-Team Meixner, Schlüter und Wendt.
DIE MACHER
Die Mook Group ist Frankfurts erfolgreichste upscale Restaurantgruppe. Niemand bewirtet in Frankfurt mehr Gäste im White-Tablecloth-Modus. Als inhabergeführtes Familienunternehmen steht die Mook Group vor allem für Pioniergeist, Nachhaltigkeit und ethisches Verhalten. Das Unternehmen gilt unter Branchenkennern als innovativer Vorreiter für Gastronomietrends in Deutschland. So wurde beispielsweise schon 1997 mit dem M- Steakhouse das erste echte Premium-Steakhouse nach amerikanischem Vorbild in Deutschland etabliert. Aktuell gehören zum Portfolio der Mook Group das Surf`n Turf, das M-Steakhouse, der kolonial geprägte Ivory Club, der pan-asiatische Supperclub Zenzakan und die französische Brasserie und Austernbar Mon Amie Maxi. Geschäftsführender Gesellschafter der Mook Group Family Office & Beteiligungs-GmbH ist Christian Mook. Der engagierte Herzblut-Wirt erhielt in seiner Karriere schon die Auszeichnungen zum Gastronom des Jahres, Entrepreneur des Jahres und zum kulinarischen Trendsetter des Jahres. Neben seiner Tätigkeit als Gastronom ist Christian Mook auch noch journalistisch tätig. Er ist Chefredakteur des MOOK Magazins, einer Hochglanz-Publikation, die sich vornehmlich mit den Themen Luxus, Genuss, Reisen, Architektur und der Mook Group beschäftigt. Darüber hinaus fungiert er auch noch als Herausgeber des THE FRANKFURTER, ein bilinguales Stadtmagazin, das sich mit den vielseitigen Facetten Frankfurts und der Welt beschäftigt. Dabei stehen speziell die Topics Kunst, Kultur, Lifestyle, People und Stadtentwicklung im Fokus.