Jeder, der die letzten Monate aufmerksam die Presse verfolgt hat, weiß, dass immer mehr ethisch arbeitende Wirte Konkurs anmelden müssen oder völlig verzweifelt und total ausgelaugt das Handtuch werfen. Mittlerweile schließen sogar renommierte Fernsehköche und prominente Erfolgsgastronomen reihenweise freiwillig ihre Restaurants. Schuld an der verheerenden Entwicklung ist nicht nur die hochriskante und extrem kostspielige Überbürokratisierung, sondern auch die ungerechte und völlig marktverzerrende Fiskalpolitik der Deutschen Regierung. Nun hat die DEHOGA eine Petition gestartet, um endlich eine faire Besteuerung für die notleidende Individualgastronomie durchzusetzen. Die bayerische CSU hat bereits angekündigt, diese Forderung proaktiv zu unterstützen und sogar zeitnah auf Bundesebene zu heben. Jeder, der auch zukünftig noch frische und handwerklich hergestellte Speisen in einem inhabergeführten Restaurant genießen möchte, sollte diese Petition unbedingt unterstützen. Hierfür haben wir Euch den entsprechenden Link angehängt…
PARALIPOMENA
Wer mehr über die ungerechte Fiskalpolitik der Deutschen Regierung erfahren will, sollte sich unbedingt einmal einige Berichte im Mook Magazin Blog durchlesen. Der CEO der Mook Group kämpft nämlich schon sehr lange engagiert für die Rechte der ethisch geführten Individual-Gastronomie und hat schon diverse Artikel zu diesem Thema verfasst. Wir empfehlen interessierten Zivilisten speziell folgende Links:
www.mook-magazin.de/to-listen/der-ceo-der-mook-group-in-der-ahgz/
www.mook-magazin.de/to-listen/der-ceo-der-mook-group-ist-co-autor-von-fking-gastro-2/